hallo
wie wirkt sich der stabi an der hinterachse aus?
kann man die achse ohne stabi auch am g40 fahren?
mfg
hallo
wie wirkt sich der stabi an der hinterachse aus?
kann man die achse ohne stabi auch am g40 fahren?
mfg
Ist halt dann nicht TÜV Konform.
Hi,
Der TÜV weiß das aber nicht immer und das kommt halt stark auf den Prüfer an ob er sie haben möchte.
Ich bin der Meinung das ist Geschmacksache und kommt auch auf das fahrwerk an......
mfg Bernd
Also ich bin in erster Linie der Meinung das es Pflicht ist beim TÜV ? Jedenfalls bei uns.
Alles andere ist Geschmackssache wie Polo1Bernd das schon schreibt....
Habe bei mir mehrere Varianten getestet.
Ohne: habe ich das Gefühl das bei schnellen kurzen Lastwechsels sich das Heck aufschaukelt. Was sich je nach Fahrwerk wahrscheinlich anders verhält.
Mit: Kein aufschaukeln und die Räder kleben bei langen Kurven besser auf der Straße.
Mit Eigenbau Cabrio Stabbi : Zu steif das genau das Gegenteil passiert. er ist so steif das er die Haftung verliert ( wobei das auch Fahrwerks abhängig sein kann)
So meine Erfahrungen....
das nenne ich mal einen guten erfahrungsbericht.
das ist genau das was ich wissen wollte
danke an deenis 444
Grundsätzlich: Ein Stabi verschlechtert die Achse (fahrdynamisch) an der er verbaut ist durch Radlastverschiebung.
Baue ich nen Stabi nur vorne ein, verschlechtere ich die Vorderachse -> Untersteuern
Baue ich nen Stabi nur hinten ein, verschlechtere ich die Hinterachse -> Übersteuern
Erst durch eine ausgewogene Mischung von Torsionsmomenten an der Hinter- und Vorderachse, erzielt man eine wirksame Wankreduzierung ohne Verlust des Seitenkraftpotentials.
ZitatBaue ich nen Stabi nur vorne ein, verschlechtere ich die Vorderachse -> Untersteuer
teoretisch...
praktisch reduziere ich damit das wanken und gerade bei der polo achse(bzw. allgemein bei dem mc pherson va kram) auch den sturzverlust und solange man es dann nicht übertreibt gewinnt man durch den stabi.
bin wegen ner kaputten koppelstange 4tage ohne Va stabi im scirocco gefahren das war der reinste mist. obwohl die kiste teoretisch ja deutlich mehr übersteuern hätte müssen wars genau andersrum.
imho trifft die aussage eher auf autos mit eh schon sehr harten federn zu wo nichtmehr so allzuviel an wankneigung da ist
Meine Rede, es hat auch viel mit dem Fahrwerk zu tun
Sprich bei einem 80er Fahrwerk mit sehr straffen Dämpfern macht ein Stabbi kein sinn mehr, weil die Kiste eh bretthart ist und nur noch wenig verschränkt.
nochmals vielen dank an alle beteiligten
grund der frage war
das der stabi in der eingebauten achse derzeit - wie soll ich sagen - springt ?
d.h. wenn ich rückwerts fahren und dann wieder vorwärts dann kommt so ein pling .
existiert dafür ein reperatursatz ?
kann man den stabi einfach rausschneiden ?
mfg martin
So weit ich mich erinnere ist der stabbi links und rechts verschweißt.
ich kann mir das auch nicht vorstellen das dein Geräusch davon stammt es sei denn er ist gebrochen oder gerissen.
Bei vorwärts / rückwärts Bewegung wird er aber auch nicht belastet, nur die Achsbuchsen.
Sicher das es davon kommt ?
Das kann ich mir auch nicht vorstellen das das vom Stabi kommt, so wie der da reingeschweißt ist kann sich da nix lösen.
muss mich mal am we unters auto legen
wenn er gebrochen wäre ,würde es ja permanent klappern.
schwer zu beschreiben
ist halt als wenn etwas metallisches gespannt wird und sich dann wieder löst
ist nicht immer bei vor / zurück
würde mal die bremstrommeln überprüfen...
Viele Grüße
Sebastian.
Könnten auch die Federn sein....
Ergo beim rückwärts fahren hebt sich ja das heck an und beim vorwärts fahren sänkt es sich wieder ab.
Also auch mal gucken ob die Federn noch heile sind oder spiel haben
so,
rätsels lösung
das war nicht nur bei vor und zurück sondern speziell beim rückwerts ausparken aus dem parkhafen.
habe soweit alles gecheckt was hier angesprochen wurde und siehe da die federn hinten waren es.
es waren etwas zu lange schrauben beim einbau der hinteren domstrebe.
danke an alle beteiligten für tips und anregungen
Hat zwar damit jetzt nix direkt zu tun, aber der Stabi ist an der Achse mittig auch durch einen Gummi "gelagert".
ich weiß das es hier nicht um den 6n geht aber da habe ich ein paar erfahrungen gemacht.
der 6n hat zwar hinten wie der 86c auch eine verbundlenkerachse, aber er hat vorne ne achse mit 3 eckslenkern wodurch es den 6n mit und ohne frontstabi gibt und mit und ohne heckstabi.
ein serienbenzin 6n unter 75 ps hat vorne serienmäßig keinen stabi.
wenn man mit dem in enge kurven fährt sinkt er vorne kurvenaußen so stark ein das sich das kurveninnere rad hinten anhebt dadurch das eine verbundlenkerachse immer durch ihre bauart eine gewisse stabiwirkung erziehlt.
ein diesel6n oder ein 6n mit 75 ps hat hinten auch nur die normale verbundlenkerachse aber vorne ein 18mm stabi, wenn man mit dem ähnlich in eine enge kurve fährt fährt er wesentlich stabiler das hinterrad hebt auch nicht an, denke da haben sich die stabikräfte ca ausgeglichen.
ein 6n mit 101 ps (1,4er 16v) hat vorne ein 20mm stabi und hinten eine stabiverbundlenkerachse, fährt man mit dem sehr schnell in eine enge kurve ist es subjektiv nach meinem empfinden hinten zu hart. denke das rad wird sich da auch angehoben haben oder war kurz davor.
den 6n gti mit 22er stabi vorne und stabiverbundlenkerachse hinten bin ich leider noch nie gefahren